Anders arbeiten (Süddeutsche Zeitung)

Darin u.a.: "Wir sollten das Geld, dass in diesem Modell die Reichen bekommen, in unseren Sozialstaat investieren", sagt Burger.

Konrad Riedel vom BGE beschwichtigt, man wolle den Sozialstaat gar nicht abschaffen. "Das Grundeinkommen soll komplementär sein und behandelt werden wie ein normales Einkommen", stellt er klar.

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„Jeder sollte zu seinem Chef Nein sagen können“ (Leipziger Volkszeitung)

Zum ersten Mal tritt bei den Leipziger Kommunalwahlen im Mai eine „Initiative für Grundeinkommen“ an. Ihr ist es gelungen, drei Kandidaten auf die Wahlliste für den Stadtrat zu platzieren. Sie will, dass Leipzig wieder preiswerter wird.

Online-Beitrag der Leipziger Volkszeitung


Wer ein Grundeinkommen will, muss „den Rechtsstaat neu denken“ (Merkur.de)

Stichhaltige Argumente für und gegen die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens gab es bei einer Diskussionsrunde in Freising

Freising –Auch wenn nur wenige Besucher zu der Podiumsdiskussion in das Freisinger Gebrauchtwarenkaufhaus „Rentabel“ in Lerchenfeld gekommen waren, so war es doch eine leidenschaftliche Diskussion, die sich im Laufe der zwei Stunden entwickelte.

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Leipziger für Grundeinkommen treten erstmalig zur Stadtratswahl an (Leipziger Internetzeitung)

Vom Grundeinkommen haben inzwischen die meisten schon was gehört und gelesen. Jedoch wissen die wenigsten, dass es auch hier in Leipzig seit vielen Jahren die Initiative Grundeinkommen gibt. Um das zu ändern wird in diesem Wahljahr eine neue Idee probiert. Leipziger für Grundeinkommen sollen auf dem Wahlzettel zu sehen sein. In drei Wahlkreisen Leipzigs ist das auch offiziell gelungen (4, 5 und 7).

https://www.l-iz.de/melder/wortmelder/2019/03/Leipziger-fuer-Grundeinkommen-treten-erstmalig-zur-Stadtratswahl-an-266713?highlight=Grundeinkommen


Leipziger für Grundeinkommen treten erstmalig zur Stadtratswahl an (Leipziger Internet-Zeitung)

Vom Grundeinkommen haben inzwischen die meisten schon was gehört und gelesen. Jedoch wissen die wenigsten, dass es auch hier in Leipzig seit vielen Jahren die Initiative Grundeinkommen gibt. Um das zu ändern wird in diesem Wahljahr eine neue Idee probiert. Leipziger für Grundeinkommen sollen auf dem Wahlzettel zu sehen sein. In drei Wahlkreisen Leipzigs ist das auch offiziell gelungen (4, 5 und 7).

https://www.l-iz.de/melder/wortmelder/2019/03/Leipziger-fuer-Grundeinkommen-treten-erstmalig-zur-Stadtratswahl-an-266713?highlight=Grundeinkommen


BGE: open in Fulda (Blog)

Ein Beitrag von Sabine Halter

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Bundesweite Unterschriftensammelaktion am 9. Februar

Liebe BGE-Community,

am Samstag, den 9. Februar starten wir eine deutschlandweite Sammelaktion, um den erforderlichen 4000 Unterstützer-Unterschriften für die Europawahl ein großes Stück näher zu kommen und unser Ziel, das Bedingungslose Grundeinkommen bei der Europawahl wählbar zu machen, möglichst bald zu erreichen.

Stell Dir vor, in 10 oder mehr Städten werden an diesem einen Tag Unterschriften gesammelt - das wäre der Knaller! Damit kommen wir dem Ziel einen großen Schritt näher.

Sei auch du mit deiner Stadt dabei, melde dich unter europawahl@buendnis-grundeinkommen.de oder über unsere Facebook-Seite mit Ort und Uhrzeit.

Wir stellen alle Sammelorte auf unsere Webseite und verbreiten Sie auf Facebook, Twitter und Instagram. So erfahren ganz viele davon, wo und wann sie unterschreiben können.
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Lohn ohne Arbeit als Lösung? (Bremen-Magazin)

Im Bremen-Magazin 01/2018 äußert sich Uwe Koch, der Vorsitzende des Landesverbands Bremen im Bündnis Grundeinkommen, in einem doppelseitigen Beitrag in einem Doppelinterview zum bedingungslosen Grundeinkommen:

Bremen-Magazin.de


Bündnis​ ​Grundeinkommen​ ​erzielt​ ​bei​ ​der​ ​Bundestagswahl​ ​2017​ ​fast 100.000​ ​Zweitstimmen​ ​-​ ​und​ ​feiert​ ​ersten​ ​Gründungsgeburtstag

Berlin, 26. September 2017 - 97.386 Wählerinnen und Wähler haben der Ein-Thema-Partei Bündnis Grundeinkommen bei der Bundestagswahl 2017 ihre Zweitstimme gegeben. Das entspricht einem Stimmenanteil von 0,2%. Damit haben sich fast 100.000 Wählerinnen und Wähler für das einzige Ziel der Partei ausgesprochen: die Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens. Für eine Partei, die vor genau einem Jahr gegründet wurde, ist das ein beachtlicher Erfolg.
Wir sind stolz darauf, das bedingungslose Grundeinkommen erstmals in Deutschland wählbar gemacht zu haben - und das auf Anhieb in allen 16 Bundesländern. Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens, für die seit vielen Jahren zahlreiche Menschen unermüdlich eintreten, hat damit einen großen Sprung nach vorn gemacht. Auf der Straße haben wir über 100.000 Gespräche zum Thema geführt, trotz der Parteistruktur eine offene Arbeitsstruktur geschaffen und mit überschaubaren finanziellen Mitteln eine charmante Wahlbewerbung auf die Beine gestellt.
Bündnis Grundeinkommen hat sich als Partei formiert, weil es Volksabstimmungen in Deutschland noch nicht gibt und das Thema im Bundestag kaum vertreten ist, obwohl 52% der Deutschen schon heute die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens befürworten. Auch viele Vertreter aus der Wirtschaft sprechen sich offen für diese zukunftsweisende Idee aus. Wir freuen uns auch darüber, dass selbst die etablierten Parteien langsam, aber immer intensiver über das bedingungslose Grundeinkommen zu diskutieren beginnen. Die Debatte über dieses wichtige Thema hat erst begonnen - und wir werden sie in den kommenden Monaten und Jahren weiter entzünden und auf die politische Agenda der Parlamente setzen.
Auch zur vorgezogenen Landtagswahl in Niedersachsen am 15. Oktober 2017 wird Bündnis Grundeinkommen auf allen Wahlzetteln stehen. Im Herbst 2018 werden die Landesparlamente in Bayern und Hessen neu gewählt, im Frühjahr 2019 sind Europawahlen. Solange es in Deutschland keine Volksabstimmungen gibt, werden wir den Wählerinnen und Wählern bei jeder Wahl wieder dieses eine, aber so klare demokratische Angebot machen: Grundeinkommen ist wählbar. Wählerinnen und Wähler, Aktive und Interessierte, die sich gern einbringen wollen, sind im Bündnis Grundeinkommen herzlich willkommen.

Interview mit Hans Stallkamp (OS-Radio 104,8)

Radio-Interview mit dem BGE-Spitzenkandidaten in Niedersachsen, Hans Stallkamp, vom Osnabrücker Lokalsender (mit kurzer Zwischenmusik vor den abschließenden Fragen):

Online-Beitrag von OS-Radio 104,8