Darin u.a.: „Wir sollten das Geld, dass in diesem Modell die Reichen bekommen, in unseren Sozialstaat investieren“, sagt Burger.

Konrad Riedel vom BGE beschwichtigt, man wolle den Sozialstaat gar nicht abschaffen. „Das Grundeinkommen soll komplementär sein und behandelt werden wie ein normales Einkommen“, stellt er klar.

Wer also heute 1120 Euro Zuschüsse und Arbeitslosengeld erhält, bekäme dann nur noch 120 Euro zusätzlich. Von den Reicheren, die das Grundeinkommen ebenso erhalten, solle dann über eine Steuererhöhung mehr Geld eingetrieben werden.

Original-Online-Beitrag auf SZ.de