Neue Parteien vor der Bundestagswahl (Deutsche Welle)

#Deutschland wählt: Gegründet 2017 - Neue Parteien vor der Bundestagswahl

Mehr als 40 Parteien treten zur Bundestagswahl an. Einige stehen zum ersten Mal auf den Stimmzetteln. Für neue Parteien beginnt die Arbeit aber lange vor dem eigentlichen Wahlkampf.

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Landtagswahl: "Die Sonstigen" (NDR/Hallo Niedersachsen)

Zur Landtagswahl in Niedersachsen 2017 am 15. Oktober treten 16 kleine Parteien an, von denen die meisten wenig bekannt sind. In den Hochrechnungs- und Ergebnis-Grafiken werden diese Parteien nach den Wahlen als "Sonstige" auftauchen - dass eine von ihnen den Einzug in den Landtag schafft, ist unwahrscheinlich.

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BGE-Vorstellung (MDR)

Rund zwei Millionen Menschen wählten bei bisherigen Bundestagswahlen kleine Parteien - die ganz kleinen. Von ihnen gibt es 42 und sie heißen die Grauen, die Violetten oder die Bergpartei.

Quelle (1.41 Min):
MDR-Video


Bundestagswahl : Ich kandidiere! (FAZ.net)

Susanne Wiest hat eine kühne Idee: 1500 Euro im Monat vom Staat für jeden, ohne jede Bedingung. Dafür zieht sie mit einer neuen Partei in den Wahlkampf.

Als sie noch ein kleines Mädchen war, damals in einem Vorort von München, wusste Susanne Wiest immer ganz sicher, in welcher Verkleidung sie zum Kinderfasching gehen würde. Die langen roten Locken nahmen ihr die Entscheidung ab. Sie war Pippi Langstrumpf, das stärkste Mädchen der Welt, erfunden von der schwedischen Kinderbuchautorin Astrid Lindgren.

Sebastian Balzter

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Wahltermine (Göttinger Tageblatt)

Sonnabend und Sonntag: Ihre Idee präsentiert die Ein-Themen-Partei Bündnis Grundeinkommen in der Freien Waldorfschule Göttingen, Arbecksweg. Mit dabei sind dm-Gründer Götz Werner, Prof. André Presse, Dirigentin Anna-Sophie Brüning, Aktivisten unterschiedlicher BGE-Initiativen sowie Listenkandidaten der Partei Bündnis Grundeinkommen.


„Weniger Hamsterrad, mehr Sinn“ (Info3-Magazin)

Interview mit Susanne Wiest: „Weniger Hamsterrad, mehr Sinn“

Im Dezember 2008 sorgte Susanne Wiest mit einer Petition an den Deutschen Bundestag dafür, dass das Thema „Grundeinkommen“ in Deutschland einen kräftigen Schub erhielt. Jetzt hat sie als Vorsitzende der erst kürzlich entstandenen Partei „Bündnis Grundeinkommen“ das Thema in Rekordzeit bundesweit auf die Wahlzettel der Bundestagswahl gebracht. Ronald Richter befragte sie über die Bedeutung dieses Versuchs mit ihrer Ein-Themen-Partei.

https://www.info3-magazin.de/weniger-hamsterrad-mehr-sinn/

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Kurzweiliger als TV-Duell der Spitzenkandidaten (Wallenhorster.de)


BGE-Werbespot im Fernsehen (Netzwerk Grundeinkommen)

Von Reimund Acker: Erstmals läuft im Fernsehen ein Werbespot zum Grundeinkommen. Möglich wird dies durch die Wahlzulassung der monothematischen Partei Bündnis Grundeinkommen. Sie benutzt ihr Recht auf Sendezeit im Fernsehen, um einen eineinhalb Minuten langen Film an insgesamt 4 Sendeterminen in ARD und ZDF ausstrahlen zu lassen.

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Pressemitteilung: Mehr als jeder zweite Deutsche will direkt über Grundeinkommen abstimmen - Bündnis Grundeinkommen bereits zur Bundestagswahl 2017 mit der Zweitstimme wählbar

75 Prozent der deutschen BefürworterInnen direkter Volksabstimmungen wollen über ein bedingungsloses Grundeinkommen abstimmen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage von infratest dimap im Auftrag des OMNIBUS für Direkte Demokratie. Schon im April 2017 hatten sich 72 Prozent der befragten Deutschen in einer Studie für die Einführung bundesweiter Volksentscheide ausgesprochen. In der aktuellen Befragung sagen nun 75 Prozent der Befürworter direkter Demokratie, die Abstimmung über ein bedingungsloses Grundeinkommen sei ihnen sehr wichtig oder wichtig. Bezogen auf die Gesamtstichprobe bedeutet das: Mehr als jede/r zweite Deutsche möchte direkt über das bedingungslose Grundeinkommen entscheiden.
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Götz Werner zu Gast bei der BGE:open

Bei der BGE:open am zweiten September-Wochenende in Göttingen wird Götz Werner einen Vortrag halten und anschließend für eine Diskussion zur Verfügung. Das ist der erste Höhepunkt eines zweitägigen Vortragsprogramm rund um das BGE, zu dem auch Andre Presse (Professor für Entrepreneurship an der SRH Hochschule Berlin), Ulrich Schachtschneider (UBIE), Markus Härtl (Präsident des WLF – Liechtenstein, Leiter der BGE-Rheintal – Ostschweiz), Michael Nothdurft (Musiker aus Baden-Württemberg), Anna-Sophe Brüning (Dirigentin), Volker Stöckel u.v.a. beitragen.

Das gesamte noch ständig ergänzte und aktualisierte Programm ist hier nachzulesen. Eine Teilnahme ist auch spontan möglich!