Seine Vision (Mittelbayerische)

Grundeinkommen für alle

Markus Härtl kandidiert bei der Bundestagswahl für das Bündnis Grundeinkommen, das vorerst nur eine Diskussion anregen will.
Von Eva Gaupp

Markus Härtl ist Präsident des WLF, des Forums für wirtschafts- und gesellschaftspolitische Zukunftsfragen.


Durchbruch beim bedingungslosen Grundeinkommen (Spreezeitung)

Mit einer Petition fing alles an, nun kann Susanne Wiest mit dem gesamten Team vom Bündnis Grundeinkommen aufatmen: Zehn Monate nach der Gründung der Ein-Themen-Partei haben sowohl der Bundeswahlausschuss als auch alle 16 Landeswahlausschüsse das BGE zur Bundestagswahl 2017 anerkannt. Damit ist das BGE in allen 16 Bundesländern wählbar.


Genug Geld für alle (RBB-Video)

Fernsehsendung vom Do 10.08.2017 | 19:30 | Brandenburg aktuell
Die Einmischer: Genug Geld für alle
Wir treffen Flüchtlingshelferin Johanna Scherf wieder. Sie ist noch unentschieden, wem sie bei der Bundeswahl ihre Stimme geben soll.
Sympathien hat sie für das "Bündnis Grundeinkommen". Dessen Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen für alle Bürger entspricht ihre

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Bündnis Grundeinkommen ist (k)eine Ein-Themen-Partei (markkwesi.com)


Zu fein zum Trollen (taz.de)

BUNDESTAGSWAHL-SERVICE (5): Gareth Joswig übers BGE:

CDU, SPD, Grüne und Linke sind im Bundestag. In Bremen wollen am 24. September noch weitere Kleinstparteien zur Wahl antreten. taz.bremen stellt sie vor – anhand der vier wichtigsten Faktoren. Heute: Das Bündnis Grundeinkommen (BGE)

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Bündnis tritt bundesweit zur Bundestagswahl an

Als eine von nur drei - noch nicht "etablierten" - Parteien ist das Bündnis Grundeinkommen bei der Bundestagwahl 2017 in allen Bundesländern wählbar.

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Pressemitteilung: BGE auf 61,5 Millionen Wahlzetteln

Bündnis Grundeinkommen erscheint zur Bundestagswahl 2017 auf 61,5 Millionen Wahlzetteln — Wahlbewerbung startet in die heiße Phase

Berlin, 7. August 2017. Die Ein-Themen-Partei Bündnis Grundeinkommen (BGE) tritt zur Bundestagswahl am 24. September 2017 in allen 16 Bundesländern an. Am 28. Juli 2017 haben die Landeswahlausschüsse alle 16 Landeslisten zur Bundestagswahl zugelassen.

„Bündnis Grundeinkommen erscheint damit auf 61,5 Millionen Wahlzetteln und ist in Deutschland flächendeckend wählbar“, sagt Susanne Wiest, die Vorsitzende von Bündnis Grundeinkommen. „Das ist in der Kürze der Zeit alles andere als selbstverständlich. Wir werten unseren Erfolg bei der Wahlzulassung als klares Indiz dafür, dass die Zeit reif ist für ein bedingungsloses Grundeinkommen.“

Bündnis Grundeinkommen wurde am 25. September 2016 mit dem Ziel gegründet, das bedingungslose Grundeinkommen in Deutschland erstmals wählbar zu machen. In den vergangenen zehn Monaten hat Bündnis Grundeinkommen in jedem Bundesland einen Landesverband formiert. Unzählige Mitstreiterinnen und Mitstreiter warben auf Deutschlands Straßen erfolgreich um Unterschriften für die Wahlzulassung. „Nun geht es in die Wahlbewerbung — und jede Zweitstimme für Bündnis Grundeinkommen ist ein glasklares Ja! zum bedingungslosen Grundeinkommen“, so Wiest.

Bündnis Grundeinkommen fordert die Bildung einer Enquete-Kommission im Bundestag, die sich vor allem mit der Höhe und Finanzierung eines Grundeinkommens befasst. Laut Satzung löst sich die Partei auf, sobald ein bedingungsloses Grundeinkommen in Deutschland eingeführt wurde.

Weitere Informationen zu Bündnis Grundeinkommen finden Sie unter https://www.buendnis-grundeinkommen.de sowie auf FacebookTwitter und Instagram.

Grundeinkommen ist wählbar! Diese frohe Botschaft haben Bündnis Grundeinkommen und der Kulturimpuls Grundeinkommen e.V. am 29. Juli 2017 bei den BGE:open air in Berlin gefeiert. Unter diesem Link finden Sie ein Video zur Veranstaltung.

Kontakt:
Pressebüro Bündnis Grundeinkommen
Mail: presse@buendnis-grundeinkommen.de


Wen ich im September wähle? Mich! (MarkKwesi.com)

„Moment mal, Dich?“ – Ja, mich. Mark Appoh. Ich, Mark Appoh, stehe auf Platz 4 der hessischen Landesliste von Bündnis Grundeinkommen. Ich stehe auf der Landesliste der Ein-Themen-Partei, die das bedingungslose Grundeinkommen auf die politische Agenda setzen will und bei der Bundestagswahl 2017 in allen 16 Bundesländern mit der Zweitstimme wählbar ist. Ich kann mich selbst wählen, ich habe mich selbst gewählt und ich werde mich auch im September selbst wählen.

Experimente täuschen (Süddeutsche)

Warum sich die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens nicht vorab an Menschen testen lässt. (Von Philip Kovce, 30, Ökonom und Philosoph, er forscht am Basler Philosophicum und gehört dem Think Tank 30 des Club of Rome an)

Süddeutsche vom 3.8.17

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BGE als Demokratie-Pauschale (Baukjes Blog)

Die politische Entwicklung erfasst mich mit Sorge. Kann es wirklich passieren, dass aus Protest erneut nationalistische Kräfte an die Macht kommen? Den Protest selbst kann ich verstehen. Viel zu vielen Menschen geht es schlecht.